Das Diskussionspapier wird in einem Blog veröffentlicht und kann dort kommentiert werden. Wir setzen für die Diskussion (evtl. sogar für das Forum) einen neuen Blog auf. Dort wird das Diskussionspapier in verschiedene Beiträge aufgeteilt veröffentlicht. So können die einzelnen Abschnitte kommentiert und diskutiert werden. Je nach Konfiguration braucht man dazu kein Login. Dann muss der Blog aber aktiv gemonitort werden.
Das sehe ich grundsätzlich auch so. Vllt. zur ergänzung: wenn wir wollen, dass ein Papier in absehbarer Zeit entsteht, halte ich die strukturierte Variante für günstiger, sonst wird das nix. Schon zu siebt ist das eine ganz schöne Herausforderung.
Aber: Ich sehe nicht, was dagegen spricht (siehe Diskussion zu Blogparade), beide Modi parallel zu fahren. Die Blogparade würde ich nicht in den Vordergrund stellen - da ist vmtl. halbwegs absehbar, wer sich dazu äußern wird, eine sehr überschaubare und alles andere als repräsentative Gruppe von Leuten, vermute ich?
Dies, so erscheint es mir, ist aktuell die niedrigschwelligste und transparenteste Variante: Man/frau findet schnell einen Zugang und die Möglichkeiten zur Auswertung sind gut. Wir würden den Block dann stark viral verbreiten und bewerben.
Die Moderation könnte ich mir in Wochen- oder Tagesschichten vorstellen aufzuteilen. Das erscheint mir machbar - ich kann mir nicht vorstellen, dass die Diskussion aktiv über viele Wochen hinweg anhalten wird. Da gibts einen Peak zu Beginn und einen gegen Ende der Frist (?) und dazwischen tröpfelt mal was rein.. (inkl. Spam und den müssten wir halt 'rausputzen').
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Niels
Diskussion des Papiers oder Diskussion auf Grundlage des Papiers? - was wollen wir? Mein spontaner Eindruck ist, dass mit den beiden Optionen "im GMK-Blog" und "Blogparade" die unterschiedlichen Modi der Diskussion, die die Frage oben andeutet, verbunden sind.